Lese- und Rechtschreibförderung Michel Herzlich Willkommen

  • Lese- und Rechtschreibstörung früh erkennen
    Eine Lese-Rechtschreibstörung gehört zu den häufigsten Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter. Die Häufigkeitsangaben schwanken zwischen 3% und 5%. Unbehandelt weist die Lese- und/oder Rechtschreibstörung eine hohe Persistenz auf und bleibt oft bis ins Erwachsenenalter bestehen. Daher sind ein frühes Erkennen und eine symptomspezifische Förderung ausschlaggebend. 
     
  • Lese- und Rechtschreibprobleme in jedem Alter
    Schwierigkeiten beim Erlernen der Lesens und Schreibens zeigen sich vorrangig im Deutschunterricht. Bereits in den ersten beiden Schuljahren können Schwierigkeiten beim Lesen und/oder Schreiben auftreten. Manchmal fallen sie allerdings auch erst später auf – vor allem, wenn die Kompensationsfähigkeiten nicht mehr ausreichen. Häufig treten dann zusätzlich Schwierigkeiten in anderen Fächern auf – beispielsweise im Fremdsprachenunterricht oder in Mathematik. Wenn Lesen nur mit großer Mühe erfolgt, die Lesegeschwindigkeit reduziert ist oder das Lese-Sinnverständnis erschwert ist, fallen das Lösen von Textaufgaben oder die Bearbeitung von Sachtexten schwer. Erfreulich ist jedoch, dass eine positive Beeinflussung der Schullaufbahn, des Abschlusses und der Berufsausbildung möglich sind und somit die sozialen Entwicklungschancen beeinflusst werden können.

                                                                                                                                                                              Aber auch im beruflichen Alltag oder bei der Verwendung multimedialer Techniken haben routiniertes Lesen und Schreiben an Relevanz gewonnen. Abrufen und Beantworten von E-Mails oder die schnelle und effiziente Sichtung der Informationsflut im Internet sind nur zwei Beispiele, die Belastungsfaktoren für Betroffene darstellen können.                                                                                           

  • Lese- und Rechtschreibförderung zur Steigerung der Teilhabe
    Lesen und Schreiben gelten in unserem Kulturkreis als Zugang zu Informationen und zur Kultur. Schriftsprachbeherrschung ist in unserer Wissensgesellschaft zu einer Schlüsselkompetenz geworden, die eine adäquate Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beeinflusst. Das Spektrum der Beeinträchtigungen ist breit, die Terminologie ist umfassend und die Ursachen sind vielfältig. Daher gibt es viele Fragen und Gründe für eine Lese- und Rechtschreibförderung – egal ob bei Ihnen, Ihrem Kind oder einem Freund.

                                                                                                                                                                                 Ich freue mich, Ihnen auf diesem Wege Informationen über die Einrichtung, Förderung und über weiteres Wissenswertes geben zu dürfen. Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten, kontaktieren Sie mich einfach.

    Sie erreichen mich aus Gießen, Lollar, Staufenberg, Marburg, Buseck, Reiskirchen, Grünberg, Fernwald, Lich, Pohlheim, Langgöns, Butzbach, Linden, Dutenhofen, Lahnau, Wetzlar, Limburg, Heuchelheim, Wettenberg, Biebertal. Die Kontaktdaten der Lese- und Rechtschreib-Förderung Michel finden Sie hier.

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